Ali Mauritius Stein<p><b>Hinweisgeberschutzgesetz – Blockadehaltung der <a href="https://loma.ml/search?tag=CDUCSU" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>CDUCSU</span></a> kostet 34.000.000€</b></p><p>Die Blockadehaltung der <a href="https://loma.ml/search?tag=CDUCSU" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>CDUCSU</span></a> gegen die Umsetzung der <a href="https://loma.ml/search?tag=EU-Richtlinie" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>EU-Richtlinie</span></a> in der letzten Legislatur und der Unwille der <a href="https://loma.ml/search?tag=CDU" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>CDU</span></a> und <a href="https://loma.ml/search?tag=CSU" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>CSU</span></a> sie in der großen Koalition 2021 umzusetzen, kostet nun den <a href="https://loma.ml/search?tag=Steuerzahler" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Steuerzahler</span></a> 34 Millionen Euro <a href="https://loma.ml/search?tag=Vertragsstrafe" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Vertragsstrafe</span></a> . Heute hat der <a href="https://loma.ml/search?tag=EuGH" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>EuGH</span></a> in der Sache entschieden und vier der 24 Staaten, die die EU-Richtlinie nicht oder – wie <a href="https://loma.ml/search?tag=Deutschland" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Deutschland</span></a> – erst verspätet umgesetzt haben, verurteilt.</p><p>Die Umsetzung der EU-Richtlinie verzögerte sich in Deutschland. Die damals regierende Große Koalition aus CDU/CSU und SPD konnte sich auf keinen Gesetzesentwurf verständigen. Nach der Bundestagswahl 2021 einigte sich die neue Bundesregierung aus SPD, GRÜNEN und FDP (<a href="https://loma.ml/search?tag=Ampelkoalition" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Ampelkoalition</span></a> ), das Vorhaben in der aktuellen Legislaturperiode umzusetzen. Das Bundesjustizministerium veröffentlichte im April 2022 einen Referentenentwurf, im Dezember desselben Jahres stimmte der Bundestag mit den Stimmen der Regierungskoalition für ein deutsches Hinweisgeberschutzgesetz. Kern des Gesetzes war der Schutz von Whistleblowerinnen und Whistleblowern sowie die Einrichtung von Meldestellen.</p><p><a href="https://loma.ml/search?tag=Blockade" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Blockade</span></a> im <a href="https://loma.ml/search?tag=Bundesrat" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Bundesrat</span></a><br>Das Hinweisgeberschutzgesetz wurde nach der Verabschiedung im Bundestag jedoch vom Bundesrat gestoppt. Sowohl bei CDU/CSU als auch in Teilen der Wirtschaft stieß das Vorhaben auf Kritik. Kritikerinnen und Kritiker bemängelten unter anderem, dass die Verpflichtung, anonyme Meldewege zu ermöglichen, für kleinere Unternehmen schwer zu realisieren sein könnte.</p><p>Einen guten Überblick über die Thematik erhältst du hier:€[/b]</p><p>Die Blockadehaltung der <a href="https://loma.ml/search?tag=CDUCSU" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>CDUCSU</span></a> gegen die Umsetzung der <a href="https://loma.ml/search?tag=EU-Richtlinie" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>EU-Richtlinie</span></a> in der letzten Legislatur und der Unwille der <a href="https://loma.ml/search?tag=CDU" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>CDU</span></a> und <a href="https://loma.ml/search?tag=CSU" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>CSU</span></a> sie in der großen Koalition 2021 umzusetzen, kostet nun den <a href="https://loma.ml/search?tag=Steuerzahler" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Steuerzahler</span></a> 36 Millionen Euro <a href="https://loma.ml/search?tag=Vertragsstrafe" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Vertragsstrafe</span></a> . Heute hat der <a href="https://curia.europa.eu/juris/document/document.jsf?text=&docid=296195&pageIndex=0&doclang=DE&mode=lst&dir=&occ=first&part=1&cid=26995156" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#EuGH in der Sache entschieden und #Deutschland, das die EU-Richtlinie nicht oder erst verspätet umgesetzt habe, verurteilt.</a></p><p>Die Umsetzung der EU-Richtlinie verzögerte sich in Deutschland. Die damals regierende <b><i>Große Koalition aus CDU/CSU und <a href="https://loma.ml/search?tag=SPD" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>SPD</span></a></i></b> konnte sich auf keinen Gesetzesentwurf verständigen. Nach der Bundestagswahl 2021 einigte sich die neue Bundesregierung aus SPD, GRÜNEN und FDP (<a href="https://loma.ml/search?tag=Ampelkoalition" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Ampelkoalition</span></a> ), das Vorhaben in der aktuellen Legislaturperiode umzusetzen. Das Bundesjustizministerium veröffentlichte im April 2022 einen Referentenentwurf, im Dezember desselben Jahres stimmte der Bundestag mit den Stimmen der Regierungskoalition für ein deutsches Hinweisgeberschutzgesetz. Kern des Gesetzes war der Schutz von Whistleblowerinnen und Whistleblowern sowie die Einrichtung von Meldestellen.</p><p><b><a href="https://loma.ml/search?tag=Blockade" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Blockade</span></a> im <a href="https://loma.ml/search?tag=Bundesrat" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Bundesrat</span></a> </b><br>Das Hinweisgeberschutzgesetz wurde nach der Verabschiedung im Bundestag jedoch vom Bundesrat gestoppt. Sowohl bei CDU/CSU als auch in Teilen der Wirtschaft stieß das Vorhaben auf Kritik. Kritikerinnen und Kritiker bemängelten unter anderem, dass die Verpflichtung, anonyme Meldewege zu ermöglichen, für kleinere Unternehmen schwer zu realisieren sein könnte.</p><p>Einen guten Überblick über die Thematik erhältst du hier:Danke an die Herren <a href="https://loma.ml/search?tag=Merz" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Merz</span></a> und <a href="https://loma.ml/search?tag=S%C3%B6der" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Söder</span></a> für die Verschwendung von <a href="https://loma.ml/search?tag=34Mio%E2%82%AC" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>34Mio€</span></a> <a href="https://loma.ml/search?tag=Steuergeld" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Steuergeld</span></a></p>